Sunday, June 30, 2019

Download PDF Emanuel Schikaneder: Der Mann für Mozart

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Der Verlag über das Buch

Emanuel Schikaneders Karriere begann ganz unten, doch er wurde zu einem Universaltalent: Theaterdirektor, Tänzer, Regisseur, Librettist von Mozarts "Zauberflöte" und Sänger des ersten Papageno. Kein Theatermann seiner Zeit besaß mehr Instinkt für das Populäre, mehr Sinn für Bühneneffekte, mehr Mut für Experimente. Eva Gesine Baur führt durch sein turbulentes Leben und bietet ein farbiges Portrait seiner Epoche.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Eva Gesine Baur studierte Literaturwissenschaft, Psychologie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaften und wurde mit einer Arbeit über das Kinderbild im 18. und 19. Jahrhundert promoviert. Sie hat zahlreiche Bücher über kultur-geschichtliche Themen und unter dem Namen Lea Singer mehrere Romane veröffentlicht. Bei C.H.Beck sind erschienen: Chopin oder Die Sehnsucht (2010); Amor in Venedig (2009); Freuds Wien (2008); Mozarts Salzburg (2005). 2010 wurde ihr der "Hannelore-Greve-Literaturpreis für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der deutschsprachigen Literatur" verliehen.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 464 Seiten

Verlag: C.H.Beck; Auflage: 1 (15. März 2012)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3406630863

ISBN-13: 978-3406630866

Größe und/oder Gewicht:

15,4 x 3,8 x 22,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 268.248 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Das Buch beginnt sehr spannend, hat aber dann ab dem Mittelteil durch viele Wiederholungen etliche Längen.Ich musste das Buch mehrmals weglegen, es ist aber dennoch so informativ, dass man es immer wider zur Hand nimmt undweiterliest.

Eva Gesine Baur ist Kulturhistorikerin und Autorin von Sachbüchern und fiktionaler Literatur. Das Buch „Emanuel Schikander“ erschien bereits im Jahr 2012 als gebundene Ausgabe bei C.H. Beck, seit einigen Monaten ist es nun auch als günstiges Taschenbuch bei dtv erhältlich.Bei dem Buch handelt es sich um eine klassische Biographie über den „Mann für Mozart“, so der Untertitel, denn Schikaneder war Librettist und treibende Kraft bei der Entstehung der „Zauberflöte“, dem bis heute wohl populärsten deutschen Singspiel. Damit ist Schikaneder in die Musikgeschichte eingegangen, aber er war noch viel mehr als das. Zu seinen Lebzeiten war Schikaneder revolutionärer Theatermacher, waghalsiger Unternehmer und unerschrockener Kampfgeist. Er arbeitete sich vom Dienersohn aus Straubing nach oben zum gefeierten Bühnenimpressario in Wien, Budapest und vielen anderen Orten. Er war Schauspieler, Sänger, Autor und Unternehmer, stand im engen Austausch mit Musikern und Autoren seiner Zeit und setzte über Jahre hinweg immer wieder neue Maßstäbe in der europäischen Unterhaltungskultur.Eva Gesine Baur arbeitet sich chronologisch durch die mannigfaltige und abenteuerliche Lebensgeschichte des bunten Vogels, erzählt gut informiert und sehr detailreich von den vielen Stationen seiner Karriere. Die Recherche zum Buch muss sehr aufwändig und umfangreich gewesen sein, durchwegs beeindruckt die Autorin mit sehr präzisen Beschreibungen, Beobachtungen und Verweisen. Nebenbei erfährt man als Leser dadurch viel über die Lebensumstände der Menschen, die Bedingungen des Kulturbetriebs und die politischen Umstände. Es ist mehr als eine einfache Biographie, es ist das Portrait eines Berufsstandes, der Stadt Wien, der habsburgerischen Monarchie in Zeiten des gesellschaftlichen Umbruchs. Im ersten Teil werden immer wieder auch Parallelen zum Leben von Wolfgang Amadeus Mozart gezogen. Mozart und Schikaneder waren Brüder im Geiste, aus demselben Holz geschnitzt. Ihre erste und einzige Zusammenarbeit „Die Zauberflöte“ wurde zu einem Meisterwerk, damals sein größer kommerzieller Erfolg und bis heute eines der beliebtesten klassisch-romantischen Bühnenwerke. Durch Mozarts frühen Tod, kam es trotz eines immensen Publikumserfolges bedauerlicherweise nicht zu einer Fortsetzung. Jedoch war die Zauberoper keineswegs der einzige Höhepunkt seines umfangreichen Schaffens. Schikaneder war ein Tausendsassa, ein bunter Hund und ein Hans Dampf in allen Gassen. Ein Allroundtalent, der geborene Entertainer, eine schillernde Figur und nicht zuletzt ein Lebemann, was unzählige uneheliche Kinder und ein Tod als Folge überzogenen Alkoholkonsums zweifelsfrei belegen.Baur schreibt routiniert, zugänglich und unterhaltsam. Immer wieder werden witzige Anekdoten und Querverbindungen zwischen die allgemeinen Ausführungen gestreut. Der Stil ist ernsthaft, solide recherchiert, aber angenehm unakademisch. Externe Quellen sind sauber markiert und in Fußnoten ausführlich dokumentiert. Der Autorin bündelt erstmals alle zur Verfügung stehenden Quellen, holt die Figur Schikaneder aus der Obskurität und gewährt neben der eigentlichen Biographie auch einen Einblick in die zeitgenössische Unterhaltungskultur und deren Wandel. Damit gelingt ihr ein hochinteressanter und unterhaltsamer Einblick in die musikgeschichtliche Umbruchsphase zwischen klassischer und romantischer Epoche.Das Buch enthält mehr als 20 kleinformatige, s/w-Abdrucke von zeitgenössischen Zeichnungen und Kupferstichen. Das Taschenbuch erscheint im dtv Verlag, hat 464 Seiten und kostet 14,90 Euro.

Eine solche Biografie war längst überfällig. Anschaulich und sehr gut geschrieben, zeichnet Gesine Baur ein Bild der Zeit und des Protagnisten, das nachhaltig in Erinnerung bleiben wird und das pünktlich zu seinem 200. Todesjahr erscheint. Zu sehr steht Schikaneder (1751' 1812) im Schatten 'seines' Mozart. Ist auch der Untertitel dem Publikum geschuldet, so enthüllt er doch, wo das Problem liegt: Schikaneder ist untrennbar mit Mozart und letztlich der Zauberflöte verbunden. Was aber für ein Mensch war er? Welche Projekte und Ideen hatte er? Schikaneder war Unternehmer, Theatermacher und Kampfgeist, der sich mit Goethes Schwager Vulpius ebenso anlegte wie mit Kritikern und der Obrigkeit. Seine Begabung reichte dazu, ihn zu einer schillernden Gestalt in Wien zu machen. Als Bühnendichter, Theaterdirektor, Tänzer und Regisseur feierte er große Erfolge. Er war aber auch Darsteller des Hamlet und Sänger des ersten Papageno (!). Und er besaß einen Instinkt für das Populäre, Sinn für Bühnenmagie und Mut für Experimente. Schikaneders Freilichtaufführungen mit Kutschen, Pferden und Feldlagern, seine Dramen mit brennenden Schlössern und fliegenden Walküren, seine Lustspiele voll Drastik und Erotik machten ihn berühmt. Emanuel Schikaneder war ein öffentlich gefeiertes Universaltalent mit einem, wie Baur schreibt, 'durchaus anregenden Privatleben'. Dennoch, am 21. September 1812 starb er ' und auch das hat er mit Mozart gemeinsam ' in bitterster Armut. Eine eindrucksvolle Beschreibung.

Ich bin nicht so angetan von diesem Buch. Manche Dinge sind mir einfach zu detailliert beschrieben - wer genau wann und wo welche Rollen und Nebenrollen hatte oder in der Kneipe saß oder in der Nachbarwohnung logierte - all die Namen kann ich mir zumindest nicht merken - es interessiert mich auch nicht so im Detail. Ich muss auch nicht 10-20 mal 'Lakaiensohn' für Schikaneder lesen, einmal reicht. Auch die Bezüge zu und Vergleiche mit Mozart sind für mich oft an den Haaren herbeigezogen. Gut, die Leute im Musikgeschäft sind dann und wann am selben Ort, aber das ist ja bis heute nicht so ungewöhnlich. Sie haben sich weder verabredet und bei den ersten Erwähnungen noch nicht mal getroffen, daher ist eigentlich auch kein Bezug da. Irgendwann sind sie sich ja dann doch über den Weg gelaufen.Bei allen Vergleichen wird Schikaneder stets als der tolle Hecht dargestellt, Mozart als der totale Loser, aber so kann es wohl nicht ganz gewesen sein. Mozart war schon zu Lebzeiten sehr erfolgreich, was sich hier aber ziemlich anders anhört. Wenn man nichts über Mozart wüßte, hätte man nach diesem Buch den Eindruck, er war ein recht unfähiger Kerl, der überall nur aneckte und keinerlei Erfolge zu verzeichnen gehabt hätte, ein Komponist unter Hunderten. Man bekommt den Eindruck, ohne Schikaneder wäre aus ihm gar nichts geworden.Auch viele kleinere Dinge finde ich etwas merkwürdig beschrieben: Dass Mozart besonders während Constanzes Kuren oft etwas traurig oder verloren im Freihaus bei Schikaneder oder anderen Bewohnern dort herumhing, liegt ja vielleicht auch daran, dass er den Tod mehrerer seiner Kinder zu verarbeiten hatte. Ganz so unbekümmert und selbstverständlich, wie es in diesem Buch dargestellt wird, hat man sicher auch damals nicht den Tod eines Kindes aufgenommen.Bei all dieser angeblichen Konkurrenz zwischen Schikander und Mozart gerät eine Person vollkommen aus dem Blick, nämlich Schikaneders Frau. Sie spielte aber wohl auch eine wichtige Rolle. Ich meine sogar, dass er ohne sie gar nicht Direktor an dem Theater auf der Wieden geworden wäre. Wieso nun gerade das im Detail weggelassen wurde und stattdessen jede Einzelheit der Aufführung bis ins kleinste beschrieben wird, verstehe ich nicht ganz.Es gibt weitere Punkte inhaltlicher und sprachlicher Natur, die mich stören, aber insgesamt bekommt man immerhin einen recht guten Einblick in die damalige Zeit.Ob Theater wirklich so wichtig für die Menschen damals war, kann ich nicht beurteilen, mir kommt es teilweise übertrieben vor, aber immerhin gab es sonst ja nicht so viele Unterhaltungsmöglichkeiten.

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